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    Stanisław Przybyszewski

     


    11/07/2024
    In diesem Erdenthal der Thränen cover

    In diesem Erdenthal der Thränen

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    Erzählung über zwischenmenschliche Beziehungen, die menschliche Psyche im Allgemeinen sowie das Verhältnis des Menschen zur Natur und Umwelt in der für den Autor typischen symbolhaften Sprache. – Summary by Friedrich     [chương_files]  

    10/07/2024
    Schrei cover

    Schrei

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    Der Roman ist eine Erinnerung an die Berliner Bohème-Zeit des Autors. Przybyszewsk erhielt die Anregung zu diesem Werk, als ihm der befreundete norwegische Maler Edvard Munch sein bekanntes Bild “Der Schrei” schenkte, welches wiederum angeregt durch eine Erzählung (“Totenmesse”) des Dichters entstanden war. In der für den Autor typischen rustikalen Sprache, die nie ins Obszöne abgleitet, setzt sich Przybyszewski mit dem Ringen des Künstlers um sein Werk auseinander. (Zusammenfassung von Friedrich)     [chương_files]  

    06/07/2024
    Totenmesse cover

    Totenmesse

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    Sprachlich kunstvoll und ausdrucksstark gestaltete, wortgewaltige Analyse der menschlichen Psyche. Das Werk inspirierte den norwegischen Maler Edvard Munch zu seinem weltberühmten Bild “Der Schrei”, welches wiederum Przybyszewski zum Schreiben des gleichnamigen Romans veranlasste. So schließt sich der Kreis …. (Zusammenfassung von Friedrich)     [chương_files]  

    04/07/2024
    Homo sapiens - Romantrilogie cover

    Homo sapiens – Romantrilogie

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    Im Mittelpunkt der drei Romane stehen die vielfältigen (Liebes-)Beziehungen des Schriftstellers Erik Falk. Durch sie vermittelt uns der Autor Einblicke in die moralischen Ansichten des augehenden neunzehnten Jahrhunderts, die aber weitgehend auch noch heute Bestand haben. Eingebettet in die Handliung finden wir zahlreiche Beschreibungen der damaligen politischen, sozialen und kulturellen Verhältnisse sowie Hinweise zum Stand der Wissenschaften. Auch werden weltanschauliche Ansichten (philosophisch und religiös) der damaligen Zeit gut reflektiert. Der Held der Romane kann – je nach der Lebensauffassung des Lesers – sowohl positiv als auch negativ gesehen werden. (immerhin bleiben einige Leute auf der Strecke) Der Titel „Homo Sapiens“ soll Hinweise auf die besondere Stellung des Menschen – „eine(r) höhere(n) Gattung vom Affen“ – unter den Lebewesen geben, der einerseits beherrscht wird von den Naturtrieben, mit diesen aber auf Grund der Fähigkeit, sich in gesellschaftliche Verhältnisse zu integrieren sowie sein eigenes Leben reflektieren zu können, immer wieder in Konflikte gerät. – Summary by Friedrich     [chương_files]